Mannheim/Berlin, 22. Juni 2015. Die-den-Internet-Journalismus-Reparierer, also die #Krautreporter, sind sauer und aktuell damit #Sauerkraut. Irgendwas an meinen Äußerungen muss diesen Dilettanten aufgestoßen sein. Sie haben mich auf Twitter blockiert – aber wie üblich, haben sie viel vorgehabt, aber nur wenig erreicht.
Schock. Nach inhaltlichen Auseinandersetzungen macht das vermeintliche Zukunftsprojekt des Journalismus was? Es blockiert kritische Stimmen. Naja, wenigstens eine, die kann ich belegen, nämlich mich.
Eine Kontaktaufnahme von Seiten der Krautreporter gegenüber mir gab es bis heute niemals. Ein Interesse, warum ich Kritik übe? Interessiert die Internet-Journalismus-Reparierer nicht.
Aktuell wurde ich irgendwann die vergangenen Tage bei Twitter blockiert. Das ist mal ne deutliche Rückmeldung.
Vergessen wurde, dass es neben den „investigativen“ jede Menge andere Zugänge gibt. Also, frisch ans Werk, Krauts. Tipp: #rheinneckarblog und von da aus könnt Ihr Euch dann durch Redscherdsche vorabeiten.
Und wenn Ihr dann fertig habt: Meint Ihr echt, dass Ihr damit was gewonnen habt?
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