Mannheim/Berlin, 02. August 2013. (red) Der Deutsche Journalistenverband schreibt in einer aktuellen Mitteilung: „Getrieben von den Arbeitgebern, fordert die FDP Maßnahmen, die das System der Künstlerosozialversicherung in Frage stellen.“ Das ist eine gute Gelegenheit, die Existenz der FDP in Frage zu stellen.
Die FDP schreibt:
Wir Liberale sprechen uns für eine Reform der Künstlersozialversicherung aus. Insbesondere soll in Zukunft vermieden werden, dass für künstlerische Leistungen Beiträge gezahlt werden, wenn die Erbringer der Leistung gar nicht Mitglied der Künstlersozialversicherung sind.
Ich meine:
Wir freien Künstler sprechen uns für eine Reform der FDP aus. Insbesondere soll in Zukunft vermieden werden, dass FDP-Lobbyisten für eine Politik bezahlt werden, wenn die Lobbyisten dieser Politik gar nicht Mitglied einer die kreative Leistungen und das geistige Eigentum wertschätzenden Gruppe sind.
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